Menschen die gerade in eine schwierigen Situation sind und herausfinden möchten was sie verändern können um entspannter zu leben.
Speziell bei der eigene Persönlichkeitsentwicklung, für Studierende und Schüler, für Menschen mit zu großen beruflichen und privaten Herausforderungen und alle, die Knoten entwirren möchten. Auch die Arbeit mit Pflege- und Adoptiveltern liegt mir am Herzen.
Ich sehe meine Aufgabe als Supervisorin erst einmal darin ihnen zuzuhören, sie zu verstehen und zu unterstützen wenn sie vor berufliche Herausforderungen stehen, um dann gemeinsam mit ihnen Ziele und Handlungsstrategien zu entwickeln und ihre Veränderungen zu begleiten. Selbstkonzepte werden reflektiert, Ressourcen zu mobilisieren um dann selbstverantwortlich handeln zu können.
In der Supervision stehen oft Fragen zum Führungsstil im Mittelpunkt, die Kommunikation im Team oder auch Kunden/Klienten betreffend.
Durch meine persönliche Situation und meine Erfahrungen mit Pflege- und Adoptiveltern und -Kindern, kenne ich die Vielzahl von Herausforderungen in der Familie. Ich sehe Entwicklungsrisiken wie Bindungsunsicherheit, Bindungsstörungen, Entwicklungsverzögerungen und Verhaltensauffälligkeiten von Kindern in Pflege- und Adoptivfamilien, und die Belastung die für die Familien damit einhergehen. Ich werde sie unterstützen die Auffälligkeiten zu analysieren um dann die Entwicklungsmöglichkeiten der Kinder optimal auszuschöpfen. In diesem Beratungsfeld habe ich mit der Biografie- und Symbolarbeit gute Erfahrungen gemacht. Der systemische Ansatz bedenkt das Gesamtsystem, also sowohl die leibliche Familie (Ursprungsfamilie) als auch die Pflege- oder Adoptivfamilie.
Verschlossene Türe verringern unsere Kraft, Energie, Hoffnung und Freiheit und unsere Fähigkeit uns frei zu entwickeln.
Psychische Gesundheit besteht, wenn Menschen mit alltäglichen Anforderungen und Belastungen, kraft- und hoffnungsvoll umgehen und diese gut bewältigen. Dann besteht eine Balance zwischen den Anforderungen und Belastungen einerseits und den Ressourcen und möglichen Verhaltensalternativen andererseits. Diese Balance kann sich in jeder Lebensphase aber auch nach einschneidenden Ereignissen verlagern.
Manchmal gerät die psychische Balance ins Wanken. Dann ist es sinnvoll hinter verschlossenen Türen zu schauen und Neues zu entdecken, aber vielleicht auch offene Türen wieder zu schließen. Hierbei möchte ich sie ressourcen- und erlebnisorientiert unterstützen.
Durch meine Jahrzehnte lange Erfahrung mit Studierenden kenne ich deren Sorgen und Nöte. Mit dem Einstieg ins Studium sind viele junge Menschen zum ersten Mal auf sich allein gestellt. Eigenverantwortlich zu handeln und sein Zeitmanagement im Griff zu haben ist plötzlich erforderlich. Aber auch ältere Studierenden, die unter Mehrfachbelastungen wie dem Lernprozess, Arbeit und Familie leiden, fühlen sich häufig überfordert.
Ein Vielzahl Probleme und Herausforderungen können auftreten: Stress, Unausgeglichenheit, Selbstzweifel, Prüfungsangst, Zukunftsangst aber auch Konzentrations- und Motivationsprobleme, negatives Denken, Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit, Suchtverhalten, Aufschiebeverhalten oder ungünstige Lern- und Arbeitsstrategien. Dazu können persönliche Belastungen kommen, die sich auf das Studium auswirken. Diese psychosoziale Probleme können sich auf die Lern-und Leistungsfähigkeit auswirken.
Nicht jeder schafft die Herausforderungen des Studiums problemlos. Hier unterstütze ich sie gerne!
Wenn die Seele weint und schmerzt, hat sie lange vorher schon versucht, sich bemerkbar zu machen indem sie immer wieder leichte Impulse geschickt hat, die überhört wurden.
Zum Beispiel zeigt sich eine Depression häufig über körperlichen Anzeichen wie: Unwohlsein, Verdauungsbeschwerden, körperliche Schmerzen, fehlender Appetit, Schwierigkeiten beim Ein-/Durchschlafen, frühmorgendliches Erwachen und Mangel an Energie
So gibt es viele weitere Beispiele
Das Coronavirus ist neuartig und damit für alle Menschen auf der Erde eine neue Situation. Niemand hat sie bis jetzt in dieser Form und Ausmaß jemals so erlebt. Das führt bei viele Menschen zu Unsicherheit, Angst, Hemmungen, Besorgnis, Unruhe, Niedergeschlagenheit, Einsamkeit, Verständnislosigkeit, Ungewissheit, Unklarheit und/oder andere menschlichen Problemen, bei denen sie vielleicht auf Hilfe angewiesen sind. Ich möchte sie unterstützen um diese Negativspirale umzukehren und wieder mehr Stabilität, Entlastung und Ressourcen zu erfahren.
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